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Buget 2024, erfolgreicher Kompromiss aus der Mitte

21. März 2024 – Das Stadtparlament hat am Dienstag, 19. März, das Budget 2024, den kantonalen Richtplan und zwei Interpellationen beraten: Das überarbeitete Budget 2024 mit den Sparmassnahmen von 1,78 Millionen wurde weitestgehend angenommen. Lediglich die Kürzungen für den Hallenbadbetrieb wurden auf Antrag der Mitte reduziert: So können Vereine, Schulen und Schwimmkurse weiterhin ihren Schwimmunterricht ausführen.

Das Stadtparlament hat am Dienstag, 19. März, das Budget 2024, den kantonalen Richtplan und zwei Interpellationen beraten: Das überarbeitete Budget 2024 mit den Sparmassnahmen von 1,78 Millionen wurde weitestgehend angenommen. Lediglich die Kürzungen für den Hallenbadbetrieb wurden auf Antrag der Mitte reduziert: So können Vereine, Schulen und Schwimmkurse weiterhin ihren Schwimmunterricht ausführen. Für die allgemeine Bevölkerung bleibt das Hallenbad jedoch definitiv drei Monate geschlossen. Beinahe wäre es jedoch zur Öffnung für alle gekommen.

An der vergangenen Parlamentssitzung wurde so viel diskutiert wie schon lang nicht mehr: Einen letzten derart zackigen Schlagabtausch gab es das letzte Mal wohl bei der Beratung zum Gemeindesportanlagen-Konzept GESAK und dem Bau der neuen Sportwelt. Damals war ebenfalls das Hallenbad ein umstrittenes Thema: mit oder ohne Aussenbecken war u. a. ein Knackpunkt. Ähnlich zu heute fand die Debatte auch dereinst massgeblich zwischen den linken und rechten Lagern des Parlaments statt.

 

Die Parlamentssitzung vom 19. März 2024 mit der Abstimmung zum überarbeiteten und gekürzten Budget lockte viele Bürger/innen in den Fürstenlandsaal. Bild: Vanessa Vogt

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